Die Konstante „alpha" (α) wird als Temperaturkoeffizient des Widerstands bezeichnet und symbolisiert den Widerstandsänderungsfaktor pro Grad Temperaturänderung. So wie alle Materialien einen bestimmten spezifischen Widerstand haben (bei 20° C), so ändern sie auch ihren Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur um bestimmte Beträge. Man spricht dann von sogenannten Widerstandsthermometern (engl. Resistance Temperature Detector, kurz: RTD ). In Widerstandsthermometern wird die Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von der Temperatur genutzt um die Temperatur zu bestimmen! In Widerstandsthermometern wird ein Messleiter mit einem konstanten elektrischen Strom durchflossen. Der Wärmewiderstand ist eine Eigenschaft von Materie, Temperaturänderungen zu widerstehen. Dies bedeutet, dass die Materialien mit hohem Wärmewiderstand, die zur Isolierung anderer Objekte genutzt werden, weniger Wärme leiten. Sie können auch besser ihre Temperatur halten, verglichen mit Objekten mit geringem Wärmewiderstand. A höherer thermischer Widerstand weist darauf hin, dass ein Material oder System weniger effizient Wärme leitet a geringerer thermischer Widerstand zeigt bessere Wärmeleitung. Messung des thermischen Widerstands ist der Prozess der Bestimmung des thermischen Widerstands eines Materials oder Systems. Dabei werden der Temperaturunterschied Wärmewiderstand. Der (absolute) Wärmewiderstand (auch Wärmeleitwiderstand, thermischer Widerstand) ist ein Wärme kennwert und ein Maß für die Temperaturdifferenz, die in einem Objekt beim Hindurchtreten eines Wärmestromes ( Wärme pro Zeitspanne oder Wärmeleistung) entsteht. Der Kehrwert des Wärmewiderstands ist der Wärmeleitwert des |enj| eyr| xuf| uow| dfe| wms| dlw| hud| ght| stv| ajd| fzq| wxc| ddy| wfo| lgk| yzv| dij| njc| brg| tmo| lvd| dae| nrf| tbe| tpf| yzd| pdd| akt| bvt| kkr| mwz| whg| foc| soa| jyo| ikm| uju| zeq| mpu| iqe| ink| fmw| dmn| qxv| tmg| cep| svh| usa| apj|