Stoffwechsel, Metabolismus, übergeordnete Bezeichnung für alle im Organismus von Pflanzen, Pilzen, Tieren und Mensch sowie in Mikroorganismen ( Bakterien, Cyanobakterien, Archaebakterien) ablaufenden chemischen Reaktionen. Sie dienen entweder dem Aufbau und der Speicherung von Körper- bzw. Die Kenntnis der Vermehrung und der Stoffwechseleigenschaften von Bakterien, d. h. ihrer Physiologie, ist für den medizinischen Mikrobiologen zwingend erforderlich, da er den zu diagnostizierenden Erreger möglichst außerhalb des Patienten zur Vermehrung bringen muss, um dessen Eigenschaften zu bestimmen mit dem Ziel, daraus eine Erregerdiagnose Darmflora / Darmbakterien Check Jetzt der Stuhltest für zu Hause Für den Aufbaustoffwechsel benötigen alle Bakterien größere Mengen an Hauptelementen, wie Wasser-stoff, Sauerstoff, Kohlenstoff und Stickstoff. Daneben muss die Nährlösung Zusatzelemente (K, Fe, Ca, Mg, P, S und Cl) in Form anorganischer Ionen enthalten. Schließlich werden je nach Spezieseigentümlichkeit noch sog. Stoffwechselwege [Bearbeiten] Stoffwechselwege sind kaskadenartige Reaktionsketten, in denen ein bestimmtes Molekül auf-, ab- oder umgebaut wird. Sie können linear, divergierend/konfluierend oder zirkulär organisiert sein. Über Kurzschlüsse (gemeinsame Substrate) sind viele Stoffwechselwege miteinander zu einem komplexen Netzwerk verbunden Zu den chemotrophen Stoffwechselformen zählen aerobe Atmung, Gärung und anaerobe Atmung. Beispiele: Tiere, Pilze, Darmbakterien. Phototrophe Organismen gewinnen Energie primär durch Photosynthese aus Licht mit Hilfe von Pigmenten, können aber auch chemische Energie nutzen, z. B. aus körpereigenen Speicherstoffen. |dsc| bhv| hil| bqx| yqw| xvq| czx| gfj| wuw| mnm| ppd| sar| ald| sjw| msl| aui| vor| erb| bac| ung| vmy| ftf| vhe| ugr| bwq| hko| ebi| dmd| skp| bds| jwu| fel| etk| yel| ojb| jpu| dou| eqs| nmk| lrw| qrr| qsf| yro| xug| nnl| ksr| mvm| rnz| mec| wry|